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Impfungen beim Pferd

Impfungen sind vorbeugende Maßnahmen. Veränderte oder abgetötete Krankheitserreger führen im Pferdeorganismus zur Produktion von spezifischen Abwehrstoffen, welche als aktiver Impfschutz für  lange Zeitspannen (je Krankheit verschieden) das Pferd schützen.
Werden die Abwehrstoffe direkt verabreicht (= Serum), spricht man von einem passivem Impfschutz.

Auf den folgenden Seiten sollen die verschiedenen für Pferde zugelassenen Impfungen und die Krankheiten, die sie verhindern sollen, erläutert werden. Wir haben dazu Artikel verschiedener Autoren kopiert, teilweise ergänzt und stellen Sie hier zum Nachlesen bereit:

  • Tetanus (Wundstarrkrampf)
  • Influenza (Hoppegartener Husten, Pferdegrippe)
  • Herpes Virusinfektion (Virusabort der Stuten, Lähmungen)
  • Tollwut (Rabies)
  • Pilzinfektionen (Dermatophytose)
  • Druse (Streptococcus equi)

Den Abschluss bildet ein Auszug aus der LPO 2000 der FN zu diesem Thema (wichtig für alle die auf einem offiziellen Tunier starten wollen)